Insolvente Großpraxis auf Erfolgskurs – Ärzte Zeitung berichtet über IFNH

14.11.2025

Wie schafft man es, eine insolvente Großpraxis innerhalb weniger Jahre zu einem erfolgreichen und modernen Institut zu entwickeln?

Die aktuelle Sonderpublikation der Ärzte Zeitung (Ausgabe 44–45/2025) widmet sich genau dieser Frage – und stellt die Entwicklung des Instituts für Nuklearmedizin Hennigsdorf (IFNH) unter der Leitung von Dr. Gregor Förster ausführlich vor.

Moderne Diagnostik und klare Vision

Besonders hervorgehoben wird im Artikel der Aufbau eines breiten diagnostischen Spektrums, darunter ein hochmodernes PET-CT, das nur selten im ambulanten Bereich verfügbar ist. Durch gezielte Kooperationen, fachliche Expertise und eine systematische Team- und Organisationsentwicklung hat sich das IFNH zu einem wichtigen regionalen Ansprechpartner in der Nuklearmedizin entwickelt.

Interdisziplinarität als Erfolgsfaktor

Ein besonderes Merkmal: die enge Zusammenarbeit mit einer hausärztlichen Kollegin im Team. Diese ungewöhnliche Struktur für eine nuklearmedizinische Praxis sorgt für eine eng vernetzte Patientenbetreuung – insbesondere für chronisch oder onkologisch erkrankte Menschen.

Von der Insolvenz zum „Phönix aus der Asche“

Der Artikel zeigt eindrucksvoll, wie das IFNH unter der Leitung von Dr. Förster den Weg von einer Insolvenz hin zu einem heute wirtschaftlich erfolgreichen, modernen und kooperationsstarken Institut gemeistert hat.

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