Die Gammakamera wird für Szintigrafien genutzt und macht Stoffwechselvorgänge in Organen sichtbar. Sie ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Funktionsstörungen, etwa in der Schilddrüse, den Knochen oder dem Herzmuskel. Die Untersuchung ist schmerzfrei und trägt dazu bei, individuelle Therapieentscheidungen zu treffen.

Mit der DXA-Messung wird die Knochendichte bestimmt, um Osteoporose und andere Knochenerkrankungen frühzeitig zu erkennen. Das Verfahren ist schnell, präzise und mit einer sehr geringen Strahlenbelastung verbunden. Eine rechtzeitige Diagnose hilft, Knochenschwund zu verlangsamen und das Risiko für Frakturen zu reduzieren.

Die SPECT/CT-Technologie verbindet die Single-Photon-Emissions-Tomographie (SPECT) mit einer hochauflösenden CT-Aufnahme. Sie liefert detaillierte 3D-Bilder des Körpers und ist vor allem für die Diagnose von Knochenerkrankungen, Herzerkrankungen und neurologischen Störungen von großer Bedeutung.

Mit unseren modernen Ultraschallgeräten können wir Weichteile, Organe und Blutgefäße ohne Strahlenbelastung untersuchen. Eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) wird unter anderem zur Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen, Gefäßveränderungen und Entzündungen eingesetzt. Sie ist besonders schonend und kann auch mehrfach ohne Risiken durchgeführt werden.